Passageovalex Academy öffnet Türen zu beruflicher Weiterentwicklung – mit Lernerlebnissen, die nahbar und praxisorientiert sind. Hier treffen Wissen und Neugier aufeinander, mit Kursen, die komplexe Themen verständlich machen und wirklich etwas bewirken. Lernen, das bleibt.
Entwickelte Resilienz gegenüber Herausforderungen.
Gestärktes Verständnis für zwischenmenschliche Beziehungen.
Erhöhte Fähigkeit zur Entscheidungsfindung.
Höhere Effizienz beim Informationsmanagement.
Bei Passageovalex Academy haben wir uns gefragt: Warum gibt es eine so große Kluft zwischen dem, was Menschen über Gesundheit und Fitness lernen, und dem, was sie tatsächlich brauchen, um draußen aktiv und sicher zu sein? Unsere Outdoor-Fitnessaktivitäten sind unsere Antwort auf diese Lücke. Wir haben beobachtet, dass viele Teilnehmer anfangs mit einer Art innerem Widerstand starten – vielleicht, weil sie überzeugt sind, dass Fitness draußen nur etwas für Profisportler ist. Oder weil sie denken, sie müssten erst alles perfekt verstehen, bevor sie überhaupt anfangen können. Aber ehrlich gesagt, das ist Quatsch. Die Natur fordert keine Perfektion. Sie verlangt nur, dass du mitmachst. Ein Moment, der mir besonders im Kopf geblieben ist: Ein Teilnehmer, der nach der ersten Woche meinte, er habe nie gedacht, dass er in einer Gruppe so viel Freude am Training haben könnte. Und genau da liegt der Kern. Die Transformation, die passiert, ist nicht nur körperlich. Es ist, als ob man einen Rucksack abwirft, den man gar nicht bemerkt hat. Viele kommen mit der Erwartung, dass sie belehrt werden – über die richtige Haltung, die ideale Ernährung, das perfekte Tempo. Stattdessen entdecken sie, dass Fitness draußen eine Art Dialog ist: zwischen dir, deinem Körper und der Umgebung. Es ist weniger ein starrer Lehrplan und mehr ein Gespräch, das sich entwickelt. Ein häufiger Irrtum, den wir gleich zu Beginn ausräumen, ist die Vorstellung, dass Outdoor-Fitness immer extrem anstrengend oder technisch kompliziert sein muss. Klar, es gibt Momente, in denen es herausfordernd wird – wie der erste Versuch, beim Laufen die Atmung mit dem Schritt zu koordinieren, während man über unebenen Boden navigiert. Aber genau diese Momente sind keine Hindernisse, sondern Chancen. Es ist ein bisschen wie beim Klettern: Der nächste Griff sieht manchmal unerreichbar aus, bis du ihn einfach ausprobierst. Und plötzlich merkst du, dass du mehr kannst, als du dachtest. Am Ende geht es darum, Fähigkeiten zu entwickeln, die dich wirklich weiterbringen. Nicht nur Muskelkraft oder Ausdauer, sondern auch die Fähigkeit, dich sicher und selbstbewusst in verschiedensten Umgebungen zu bewegen. Es ist dieses Gefühl, das wir immer wieder erleben, wenn Teilnehmer merken, dass sie auf einmal imstande sind, ihre Grenzen zu verschieben – nicht, weil sie es müssen, sondern weil sie es wollen. Und das ist es, was uns antreibt: nicht nur über Gesundheit zu sprechen, sondern sie erlebbar zu machen.
Bildung ist eine der wertvollsten Investitionen, die wir tätigen können – aber die Entscheidung sollte klar und durchdacht sein. Wir legen Wert auf transparente Preise und zeigen genau, was in jeder Option enthalten ist. So kannst du sicherstellen, dass deine Wahl zu deinen Zielen passt. Entdecke, welcher unserer Lernpläne am besten zu dir passt:
Ein markantes Merkmal? Die Freiheit, sich draußen zu bewegen und die Natur direkt in die Fitnessroutine einzubinden. Viele wählen diesen Ansatz, weil sie sich nach Abwechslung vom Studio-Alltag sehnen—und ehrlich gesagt, wer kann das nicht nachvollziehen? Besonders wichtig sind die Grundprinzipien: Körperkontrolle und Anpassungsfähigkeit. Manchmal geht es nicht nur um Fortschritt, sondern um das Verständnis, wie der eigene Körper auf unebene Böden oder wechselndes Wetter reagiert. Ein Teilnehmer meinte mal, dass er erst beim Training im Park wirklich gemerkt hat, wie schwach seine Balance war. Klingt simpel, ist es aber nicht immer. Doch genau das macht es spannend.
410 €Klare Struktur und Flexibilität—zwei Dinge, die die Basis-Stufe besonders machen. Teilnehmer bringen vor allem ihre Zeit und Neugier mit und erhalten dafür Zugang zu grundlegenden, aber effektiven Outdoor-Fitnessroutinen. Die Möglichkeit, ohne große Verpflichtung oder teures Equipment einfach auszuprobieren, ob das überhaupt passt—das ist oft der entscheidende Punkt. Dazu kommt die Gemeinschaft, die, auch wenn sie klein ist, oft überraschend motivierend wirkt. Und klar, frische Luft. Manchmal reicht das schon.
260 €Die „Professionell“-Option richtet sich an diejenigen, die ihre Outdoor-Fitnessfähigkeiten gezielt und strukturiert ausbauen möchten. Zwei Merkmale stechen hervor: individuelle Trainingspläne, die sich an deinen Fortschritt anpassen (kein starrer Einheitsansatz!), und der Zugang zu spezialisierten Coaches mit echter Outdoor-Erfahrung—das merkt man sofort an ihren praxisnahen Tipps. Es geht hier nicht nur um Technik, sondern auch um das Verständnis für die kleinen Details, die draußen den Unterschied machen können.
460 €Was die „Elite“-Option auszeichnet? Sie richtet sich an Menschen, die nicht nur Fortschritte wollen, sondern echte Meisterschaft anstreben. Für viele ist das Wichtigste dabei die Intensität—die Herausforderung, die sie brauchen, um wirklich besser zu werden. Es geht nicht nur um härtere Workouts (obwohl die definitiv dazugehören), sondern um ein gezieltes Zusammenspiel aus Technik, Ausdauer und mentaler Stärke. Und ja, der direkte Zugang zu erfahrenen Coaches, die individuell Rückmeldung geben, macht einen riesigen Unterschied. Wer das wählt, sucht oft nicht einfach Abwechslung vom Alltag, sondern eine klare Richtung. Besonders spannend: die Möglichkeit, an spezialisierten Workshops teilzunehmen, die selten sonst angeboten werden. Das passt, wenn man bereit ist, über eine reine Fitnessroutine hinauszugehen und sich wirklich darauf einzulassen.
540 €Sebastianus geht das Unterrichten von Outdoor-Fitness-Aktivitäten mit einer Mischung aus Präzision und Neugier an. Seine Methode? Er bringt die Teilnehmer dazu, ihre Bewegungen nicht nur auszuführen, sondern sie zu verstehen – warum ein bestimmter Schritt sich so anfühlt, was der Körper dabei tut. Erwachsene schätzen besonders, wie er scheinbar beiläufig Verbindungen zwischen philosophischen Ideen und alltäglicher Praxis zieht. Einmal erklärte er, wie die Dynamik eines Sprungs auf eine Box mit der Spannung eines Bogens vergleichbar ist – und plötzlich schien alles klar. Seine Lehrphilosophie ist geprägt von einem tiefen Respekt vor der Geschichte seines Fachgebiets. Er spricht oft über die Ursprünge bestimmter Übungen: Wie sie aus militärischem Training stammen oder von traditionellen Sportarten inspiriert wurden. Das klingt trocken? Nicht bei ihm. Die kleinen Anekdoten, die er einstreut – wie ein vergessener Wettkampf in den 60ern, bei dem ein Teilnehmer barfuß lief – machen die Theorie greifbar. Sein Klassenraum, wenn man ihn so nennen kann, ist kein steriler Raum mit Tischen und Stühlen. Stattdessen: ein Park, ein Waldstück, ein leerer Parkplatz, manchmal sogar ein steiniger Hügel. Die Umgebung wird Teil des Lernens. Und dann sind da diese Momente, in denen sich seine Leidenschaft fast beiläufig zeigt – etwa wenn er einen Artikel erwähnt, den er vor Jahren geschrieben hat, und jemand später entdeckt, dass er in Fachkreisen Kultstatus hat. Doch er bleibt bescheiden, als wäre das alles nicht der Rede wert.